Jephtha - Théâtre des Champs-Élysées (2025) - Jephtha - Théâtre des Champs-Élysées (2025)

Beschreibung

„Die Geschichte der Komposition von Händels Jephtha ist ein dramatisches Thema für sich. Es ist das letzte Oratorium des alternden Musikers, der kurz vor der Erblindung steht, aber vielleicht auch das bewegendste. Das Werk trägt die Spuren der Krankheit, die ihn heimgesucht hat.“ Während seiner schriftstellerischen Arbeit gelang es ihm jedoch nicht, über seinen Glauben zu triumphieren. „Alles, was ist, ist gut“, heißt es im Refrain. Die Überzeugung und die Energie Händels scheinen den Schmerz des Musikers in Fleisch und Blut zu tragen Ich bin am Mittwoch, dem 13. Februar, wegen meines linken Auges hier angekommen. sollte dieser schmerzvollen Reise, die der Musiker während seiner gesamten Produktion an den Tag legte, Gestalt verleihen."

Weitere informationen finden sie auf der offiziellen Webseite des Theaters.